Hybridnussbaum-Sorten
Unsere Auswahl an Hybridnussbäumen
Wir führen aktuell 3 veredelte Sorten für Sie.
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79,00 €
inkl. USt.Beckwith Butternuss bestellen Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden
Beckwith Butternuss – Hybrid-Walnussbaum für Winterhärte und Ertrag. Dieser robuste Baum erreicht bis zu 20 Meter Höhe und trägt traubenartige Nüsse mit eiförmiger Form. Ideal für Sirupherstellung und Gartenanlagen. -
79,90 € – 269,90 €
inkl. USt.Geschlitztblättrige Schwarznuss bestellen Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden
Die tief eingeschnittenen Blätter machen diese Sorte Juglans nigra "Laciniata" zu einer ganz besonders beliebten Nusssorte. Dieser sehr robuste Baum kann eine Höhe von über 10 Metern erreichen. Im Sommer ist dieser Hybridnussbaum aufgrund seiner federähnlich aussehenden Blätter ein permanenter Blickfang. -
79,90 €
inkl. USt.Schwarznuss Emma K. bestellen Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden
Schwarznuss Emma K. (Juglans nigra) – Selbstbestäubende Walnuss mit dünner Schale und hohem Kernanteil. Mit ihrem haselnussähnlichen Geschmack und dekorativen Blatt ist sie ideal für Dekorationen auf Eis und Gebäck sowie für Kunstprojekte.
Schwarznuss / Hybridnuss
Die Schwarznuss stammt aus dem Osten Nordamerikas und wächst dort in Mischwäldern bis zu 1.200 m Höhe. Besonders gut gedeiht sie in den Flussgebieten des Ohio und Mississippi. Dort erreicht sie bis zu 45 m Höhe. Die Schwarznuss liefert wertvolles Holz und essbare Samen.
Einführung in Europa
Die Schwarznuss kam 1629 nach England und 1686 nach Deutschland. Erste Pflanzversuche fanden in den Rhein- und Donauniederungen statt. In Preußen wurden ab 1881 auf 64 Hektar Versuchsflächen angelegt, jedoch überlebten nur 10 % der Bäume bis zum Alter von 30 Jahren. Die genauen Gründe für das Scheitern sind unbekannt.
Hybridnuss
Hybridnüsse entstehen durch Kreuzungen innerhalb der Gattung Juglans. Sie wachsen oft schneller als ihre Elternarten. Erste Hybridnüsse wurden in Frankreich und der Schweiz in Parks und Gärten angepflanzt. In den 1970er Jahren begann man in Frankreich, verschiedene Hybriden zu züchten und zu testen.
Standortansprüche
Schwarznüsse und Hybridnüsse brauchen tiefgründige, gut durchlüftete und nährstoffreiche Böden. Die Schwarznuss benötigt viel Wasser und gedeiht am besten auf feuchten, fruchtbaren Böden. Hybridnüsse sind weniger anspruchsvoll in Bezug auf die Wasserversorgung, wachsen aber bei weniger Wasser schlechter.
Schwarznuss: Verträgt Wintertemperaturen bis -40 °C, zeigt sich aber etwas empfindlich gegenüber Spätfrost. Die nur sehr geringe Anfälligkeit für Pilz- und Bakterienbefall sichern ihm ein langes Leben.
Hybridnuss: Sie verträgt Wintertemperaturen bis -30 °C und ist wenig spätfrostgefährdet. Geringe Anfälligkeit für Krankheiten, aber bei unzureichender Pflege und starken Ästungseingriffen windbruchgefährdet.